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Fachwirt für Marketing (IHK) in Niedersachsen: Anbieter & Kurse

Fachwirt für Marketing (IHK)

Die zielgerichtete Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen ist essentiell für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Unternehmens.

Du hast bereits eine abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen oder organisatorischen Bereich und möchtest dich in Richtung Marketing spezialisieren? Dann kommt vielleicht eine Weiterbildung zum „Geprüften Fachwirt für Marketing (IHK)“ bzw. "Geprüften Fachkaufmann für Marketing (IHK)" in Frage, die bei verschiedenen Industrie- und Handelskammern angeboten wird.

Die Weiterbildung zum Fachwirt Marketing umfasst die Teilnahme an einem vorbereitenden Kurs bei einem kooperierenden Bildungsträger, der z.B. als Wochenend-Präsenzlehrgang oder als flexibler Fernlehrgang aufgebaut sein kann. Welche Studienform zu dir passt, liegt ganz an deiner Lebenssituation und den persönlichen Vorlieben. Im Anschluss erfolgt dann die Prüfung vor der IHK.

Der Lehrgang zum Fachwirt / Fachkaufmann Marketing orientiert sich stark an der Abschlussprüfung und vermittelt dir alle dafür notwendigen Kenntnisse in den Bereichen Marketing, BWL, Recht und Projekt- und Produktmanagement. Damit bist du in der Lage, Marketingstrategien zu entwickeln, umzusetzen und zu überwachen und eine Führungsposition in Marketingabteilungen, Werbe- oder PR-Agenturen zu ergreifen.

Weitere Infos

Wenn du deine Marketingexpertise ausbauen willst, schau dir unbedingt unseren ausführlichen Beitrag zur Weiterbildung zum Fachwirt für Marketing (IHK) an. Wir informieren dich nicht nur über Inhalte und Ablauf der Weiterbildung, sondern listen dir auch gleich die passenden Anbieter in ganz Deutschland.


Fachwirt für Marketing (IHK) in Niedersachsen

Fachwirt für Marketing (IHK) in Niedersachsen

Niedersachsen

Hannover ist die Landeshauptstadt von Niedersachsen. Sie ist eine von sechs Großstädten in dem zweitgrößten Bundesland Deutschlands. Niedersachsen erstreckt sich von der Nordsee bis zu den Berggipfeln des Harzes. Das Bundesland ist nach Hamburg der zweitgrößte Reedereistandort in Deutschland und das Schiffbauland Nummer Eins. Im Wirtschaftsraum Wolfsburg-Hannover-Braunschweig befindet sich einer von Europas größten Ballungsräumen der Automobilwirtschaft. Die Landwirtschaft gehört in dem Agrarland mit zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen. Eine Spitzenposition hält Niedersachsen bei den erneuerbaren Energien. Neben der Biomasse wird besonders Nutzung von Wind im Offshore-Bereich weiter ausgebaut. 

Studieren in Niedersachsen

In Niedersachsen haben insgesamt 21 staatliche Hochschulen ihren Sitz, darunter elf Universitäten und zwei künstlerische Hochschulen. Mit rund 30.000 Studierenden ist die Georg-August-Universität Göttingen die größte der niedersächsischen Universitäten. Sie kooperiert mit zwei Max-Planck-Instituten für Molekulare Biowissenschaften. Am Forschungsflughafen in Braunschweig betreiben das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt und die Technische Universität Mobilitätsforschung. Die medizinische Hochschule gehört zu den führenden Transplantationskliniken der Welt. Wirtschaftsbezogen und praxisorientiert ist die Ausbildung an den sieben Berufsakademien. Das Angebot an Studiengängen im Bereich Marketing ist an vielen Hochschulen des Bundeslandes möglich. Wer sich also für ein Marketing-Studium interessiert, wird in Niedersachsen in jedem Fall fündig.

Alle Hochschulen in Niedersachsen

Pro

  • Das größte Bundesland überzeugt mit vielfältigen Hochschulangeboten, egal ob am Meer, in den Bergen oder in eher urbanen Städten wie Hannover
  • Stroopwafels in den Niederlanden essen, Tea-Time auf den ostfriesischen Inseln genießen oder in Hamburg Halligalli machen – von Niedersachsen aus, ist das alles möglich
  • Niedersachsen beweist, dass Naturwissenschaften keine Männerdomäne sind, und hat dank kontinuierlichen Förderungen, bundesweit den höchsten Frauenanteil in den MINT-Fächern

Contra

  • Delmenhorst, Diepholz, Lingen – abseits von Hannover lebt man hier eher kleinstädtisch
  • Natur, Natur, Natur gibt es in Niedersachsen ganz viel – mancher spricht gar von Einöde
  • Schon mal Grünkohl mit Pinkel gegessen? Nein? Dann bleibt dieser Punkt verhandelbar