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Werbung Weiterbildung in Hamburg: Anbieter & Kurse

Werbung Weiterbildung

Weiterbildung Werbung – Die Basics

Ob nun als Leuchtreklame, Werbebanner im Internet oder Gratisprobe im Kaufhaus: Werbung begegnet uns im täglichen Leben andauernd. Die treffenden Slogans und ansprechenden Bildern werden dabei nicht einfach aus dem Ärmel geschüttelt. Dahinter stecken oftmals aufwändige und teure Werbekampagnen, die von geschulten Profis durchgeführt werden. Möchten Sie in der Werbebranche Fuß fassen, bietet sich beispielsweise eine Weiterbildung zum Fachwirt für Werbung und Kommunikation oder auch im Bereich Marketing an. Hier werden Ihnen Fachkenntnisse aus den Bereichen Kommunikation, Werbung, Social Media und Marketing vermittelt, die Sie für eine Stelle in der Werbebranche qualifizieren.

Für wen eignet sich die Weiterbildung?

Die Weiterbildung im Bereich Werbung und Kommunikation bzw. Marketing eignet sich für kreative Köpfe, die dazu beitragen möchten, ein Produkt an den Mann bzw. die Frau zu bringen. In der Regel wird eine abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung mit entsprechender beruflicher Erfahrung vorausgesetzt. Diese variiert je nach Bildungsanbieter von einem über mehrere Jahre.

Welche Formen der Weiterbildung gibt es?

Dauer und Art der Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Werbung und Kommunikation bzw. Marketing variieren stark. Sie haben die Auswahl zwischen Fernlehrgängen, Online-Kursen oder mehrwöchigen Präsenzkursen. Was für Sie das Richtige ist, hängt davon ab, wie tief Sie in die Thematik einsteigen möchten, bzw. wie Sie die Weiterbildung erfolgreich in Ihren beruflichen Alltag integrieren können.


Werbung Weiterbildung in Hamburg gesucht?

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Hamburg

Hamburg ist das Tor zur Welt. Zehn Prozent des Stadtgebietes nimmt der Hafen ein. Er ist der zweitgrößte Containerhafen in Europa. Viele Handels- und Logistikunternehmen haben hier ihren Sitz und machen die Hansestadt an der Elbe zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort. Zu den großen Wirtschaftsfaktoren gehören auch die Luftfahrtindustrie und die Medienbranche. Bekannte Sehenswürdigkeiten in Hamburg sind außer dem Hafen die Reeperbahn, die mehr als 50 Museen oder der Michel. Die Staatsoper ist eine der weltweit führenden Bühnen. Mitten im Zentrum ist die Alster, die bei Wassersportlern beliebt ist. Die Kneipenszene ist vielseitig. Treffpunkt im Sommer sind kleine Cafés am Elbe- oder Alsterufer oder Gartenkneipen.

Studieren in Hamburg

Von den 19 staatlichen Hochschulen in Hamburg ist die Universität mit dem Universitätsklinikum (Medizinische Fakultät) die größte. Rund 41.000 sind hier eingeschrieben. Sie können zwischen 66 Bachelor-, 85 Master- sowie 24 weiteren Studiengängen wählen. In Europa einzigartig ist die 2006 gegründete HafenCity Universität (HCU), eine Uni für Baukunst und Metropolentwicklung. Sie bietet die Studiengänge Architektur, Bauingenieurswesen, Geomantik und Stadtplanung an. Weitere Hochschulen sind die Technische Universität, die Hochschule für Musik und Theater, die Hochschule für bildende Künste, die Akademie der Polizei und die NoA, die Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht. Außerdem noch einige private Hochschulen.

 

Alle Hochschulen in Hamburg

Pro

  • Hamburg ist die Hochschulhochburg und bei über 20 Hochschulen inklusive einer renommierten Universität findest du in der Elbstadt garantiert dein Traumstudium
  • Ob nachts um halb eins auf der Reeperbahn, um zwei Uhr mittags mit Falafel-Tasche im Hipsterviertel Sternenschanze oder am Sonntag in den Deichtorhallen – in Hamburg kannst du rund um die Uhr etwas erleben
  • Du hast genug vom Großstadtlärm und Straßenstaub? Dann mach dich auf den Weg ins nächste Nordseestrandbad bei Cuxhaven – das ist nämlich nur eine knappe Autostunde entfernt

Contra

  • Die Suche nach einem neuen Heim kann dich schon mal ein paar Nerven und Euros kosten, denn bei Mietpreisen von 14,21 pro Quadratmeter liegt die Hansestadt über dem deutschen Durchschnitt
  • Dass eine Menge Studianfänger/innen von einem Leben in Hamburg träumen, wirkt sich auch entsprechend auf die NCs aus
  • Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – und genau deshalb solltest du dich auf nordische Sturmtiefs garderobentechnisch vorbereiten